Grillteam spendet für DRK-Flüchtlingshilfe
Wendessens Bürgermeister besucht Schöppenstedt
Bürgermeister Rink auf Stippvisite in Schöppenstedt
Dortiges Mobilitätszentrum ist Modell für die ganze Region
Um sich über die Organisation des ÖPNV am neugestalteten Mobilitätszentrum in Schöppenstedt zu informieren, besuchte der neue Wendesser Bürgermeister Andreas Rink jetzt die Eulenspiegelstadt. Wendessen, ein Ortsteil von Wolfenbüttel, soll In den nächsten Jahren als Haltepunkt für die Regionalbahn nach Wolfenbüttel und Brauschweig eingerichtet werden. Damit könnten auch Ein–und Auspendler aus den Asse-Gemeinden Winnigstedt, Roklum, Semmenstedt, Remlingen, Wittmar und Denkte die Regionalbahn besser nutzen.
Am Bahnhof Schöppenstedt wurde Andreas Rink von Bürgermeisterin Andrea Föniger, ihrem Stellvertreter Peter Haller und Altbürgermeister Karl-Heinz Mühe begrüßt. Bei einem Rundgang über das neu gestaltete Bahnhofsumfeld berichteten sie, dass täglich mehr als 105 Busse in Schöppenstedt ankommen und abfahren. Die ca. 1100 Fahrgäste benötigen nur wenige Meter um aus dem Bus auszusteigen und in die Regionalbahn umzusteigen. Auch für PKW, Motorräder und Fahrräder wurden genügend Abstellplätze geschaffen, Viel genutzt wird auch die Möglichkeit über einen kurzen Fußweg das benachbarte Einkaufszentrum zu besuchen.
Karl-Heinz Mühe berichtete ausführlich, dass sich die Stadt über 20 Jahre in schwierigen Verhandlungen für die Neugestaltung des Bahnhofes eingesetzt habe. Letztlich hätten Zuschüsse des Landkreises, der Landesnahverkehrs-gesellschaft, des Regionalverbandes Braunschweig, des Assefonds und Eigenmittel der Stadt die Realisierung der Baumaßnahme ermöglicht. Andreas Rink zeigte sich von den Gegebenheiten in Schöppenstedt beeindruckt: “Das ist wahrlich ein Schmuckstück geworden und dürfte tatsächlich Vorbildcharakter haben.“
Föniger, Mühe und Haller erklärten für die SPD Schöppenstedt:“ Wir freuen uns sehr, dass unser Bahnhof als gutes Beispiel betrachtet wird. Natürlich unterstützen wir die Einrichtung des Haltepunktes in Wendessen sehr, denn damit wird die Verkehrsinfrastruktur der Samtgemeinde Elm-Asse wesentlich verbessert und attraktiver für die Bevölkerung. Wenn der Haltepunkt Wendessen kommt, erhöhen sich auch die Fahrgastzahlen und damit wird der Zuschussbedarf für die Regionalbahn gesenkt.“
Eierbaum in Sambleben
Marcus Bosse erneut nominiert
Marcus Bosse wurde erneut zum Landtagskandidaten der SPD im Wahlkreis 10 gewählt. Schöppenstedts Bürgermeisterin Andrea Föniger gehörte zu den ersten Gratulanten.Marcus Bosse erneut nominiertLandtagskandidat der SPD im Wahlkreis 10Der Schöppenstedter SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse ist erneut zum Landtagskandidaten für den Wahlkreis 10 (Wf-Süd/SZ) gewählt worden. Auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz in Salzgitter-Bad sprach sich eine über-wältigende Mehrheit für eine erneute Kandidatur von Marcus Bosse aus, der in seiner Bewerbungsrede nochmals auf seine politischen Schwerpunkte einging. “Ein verstärkter Umwelt- und Klimaschutz, sowie gleichwertige Lebensverhältnisse in Städten und auf dem Land stehen in meinem Bemühungen ganz oben”.Auch die Schöppenstedter SPD unterstützte die erneute Kandidatur von Marcus Bosse. “Durch die gemeinsame und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Schöppenstedter Stadtrat wissen wir um die großen Stärken von Marcus Bosse. Wir werden seinen erneuten Weg in den Niedersächsischen Landtag bestmöglich begleiten”, so Schöppenstedts Bürgermeisterin Andrea Föniger.
Glasfaser-Ausbau in Schöppenstedt
Die SPD Fraktion mit (v.l.) Diane Falk, Philipp Ulrich, Rüdiger Bobka, Andrea Föniger, Marcus Bosse, Kerstin Hübner, Dirk Petersen, Kolja Mühe und Peter Haller sprach sich ausdrücklich für den Glasfaser-Ausbau in Schöppenstedt aus.
Glasfaser für die Stadt Schöppenstedt
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 1.April
Aktuell läuft in Schöppenstedt bis zum 1. April die Bewerbungsphase für Glasfaser-Anschlüsse bis ins Haus. Die für die Umsetzung benötigte Marke von 40% ist noch nicht erreicht.
Die SPD-Fraktion hat in einer jüngsten Sitzung entsprechend noch einmal auf die Wichtigkeit solcher zukunftsorientierten Anschlüsse hingewiesen. Diese für Schöppenstedt wichtige Infrastrukturmaßnahme zielt nicht nur auf Privathaushalte, sondern natürlich besonders auch auf Gewerbe und Handel hin. Bestehenden und natürlich auch zukünftig hoffentlich neuen Gewerbeansiedlungen ermöglicht ein Glasfaser-Anschluss bestehende Nachteile im Wettbewerb zu vermeiden bzw. zu minimieren. Gerade in einer strukturschwächeren Region sind schnelle und stabile Internetanbindungen wichtig, damit uns andere Regionen in diesem Bereich nicht abhängen.
Aber auch für Privathaushalte bringt die Technologie viele Vorteile. Dies hat nicht zuletzt die Pandemie mit Ihrer Auswirkung auf das Thema Home-Office, digitalen Schulunterricht oder digitales Studieren gezeigt, die so manche Internetanbindung an Ihre Grenzen gebracht. Neben einer deutlich schnelleren Internetanbindung geht mit einem Glasfaseranschluss auch eine Wertsteigerung der Immobilie einher. Wer sich später entscheidet, muss mit Anschlusskosten durch die Baumaßnahmen im vierstelligen Bereich rechnen. Man ermuntert alle Bürgerinnen und Bürger sich mit dem Thema wohlwollend auseinanderzusetzen.
Die SPD-Fraktion befürwortet ausdrücklich den Ausbau von Glasfaseranschlüssen in Schöppenstedt und hofft auf zukünftige Maßnahmen für die umliegenden Ortschaften, die durch die Netzgesellschaft Braunschweiger Land mittelfristig in Aussicht stehen.
Neues Baugebiet in Schöppenstedt?
SPD Schöppenstedt stellt Antrag auf neues Baugebiet
Weiterhin große Nachfrage nach Bauplätzen – Warteliste ist hoch
Im Rahmen der aktuellen Sitzungsrunde hat die SPD Schöppenstedt einen Antrag eingereicht, dessen Ziel die Ausweisung eines neuen Baugebietes nördlich des Lindenbergs sein soll. Die zum Großteil der Stadt Schöppenstedt gehörende Fläche, die nördlich an das Wohngebiet Lindenberg anschließt, ist eine schnelle Möglichkeit zur Schaffung von neuen Bauplätzen. Durch die Lage mit Blick auf den Elm und der Nähe zur umliegenden Natur ist die Fläche für Bauwillige höchst attraktiv.
Die Nachfrage an Bauplätzen in Schöppenstedt ist hoch. So sind die wenigen Bauplätze am Schützenplatz vor einigen Jahren schnell vergeben gewesen. Auch immer mehr Lücken im Stadtbild wurden in den letzten Jahren geschlossen. Die Gemeinden um Schöppenstedt herum wachsen. Auch Schöppenstedt muss und möchte sich weiterentwickeln. Nicht zuletzt die Pandemie hat in der jüngsten Vergangenheit eine Bewegung auf das Land hervorgerufen und verfügbaren Wohnraum zu einer nachgefragten Ressource gemacht.
Wie ein potenzielles Baugebiet nördlich des Lindenbergs aussehen kann, steht im Detail noch nicht fest. Die dazu notwendigen Planfeststellungsverfahren sind angestoßen. Diverse Versuche aus der jüngeren Vergangenheit, in Schöppenstedt andere neue Bauflächen unterschiedlicher Größenordnung von privaten Eigentümern anzuwerben, konnten bisher nicht realisiert werden. Es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren nicht selbstverständlich ist und es viele Faktoren zu berücksichtigen gilt. Die Hürden sind zu Recht hoch. Die Mitglieder der SPD-Fraktion hoffen, dass die Stadt Schöppenstedt der Nachfrage nach Wohnraum bald wieder mit einem umfangreichen Angebot nachkommen kann.
Rote Rosen zum Weltfrauentag
Traditionell am 8. März, dem internationalen Weltfrauentag, werden vom Schöppenstedter SPD Ortsverein rote Rosen als Anerkennung und Zeichen der Besinnung und der gleichzeitigen Forderung auf Gleichberechtigung überreicht.
So machten sich diesmal Petra Schmidt, Harald Eicke und Toralf Leiche schon am frühen Morgen auf, um die Blumen an die Frau zu bringen. In diesem Jahr startete ihre kleine Rundtour im Schöppenstedter Kindergarten. Anschließend verschenkten die ehrenamtlichen SPD-Mitglieder ihre Rosen u.a. in der Schöppenstedter Innenstadt. Viele Bürgerinnen freuten sich über das kleine Blumenpräsent.
Der Internationale Weltfrauentag entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg (erstmalig Erwähnung 1911) im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann daher auf eine lange Tradition zurückblicken. In vielen Ländern der Welt ist der 8. März sogar ein Feiertag. In Schöppenstedt wird seit Jahrzehnten mit dem Verteilen der Rosen durch den SPD Ortsverein an diesen Internationalen Welttag erinnert.
Harald Eicke, Petra Schmidt und Toralf Leiche (v.l.) verteilten anlässlich des Weltfrauentags in Schöppenstedt wieder viele Rosen verteilt.
Neues Blumengeschäft in Schöppenstedt
Reichlich Blüten im neuen Blütenreich
Simone Naarmann-Kienne eröffnete neues Blumengeschäft
Am vergangenen Freitag eröffnete in Schöppenstedt das neue Blumengeschäft Blüten-Reich. Inhaberin Simone Naarmann-Kiene bietet darin eine breite Auswahl an Topfpflanzen, Schnittblumen und Dekorationsartikel. „Meine Kunden können sogar von der gemütlichen Sitzecke ganz in Ruhe mein Blütenreich mit Herz und Ideen betrachten und auswählen. Nach wochenlanger Umbauphase freue ich mich jetzt die Türen endlich geöffnet zu haben”. Bürgermeisterin Andrea Föniger überbrachte im Namen der Stadt Schöppenstedt, sowie der SPD Fraktion herzliche Glückwünsche und überreichte Eröffnungspräsente: „Wir freuen uns in der Stadt sehr, dass gerade hier im Zentrum ein neues Geschäft eröffnet hat. Wir wünschen dem Blüten-Reich ganz viel Erfolg”. Das neue Blumengeschäft ist von Dienstag bis Samstag von 9 bis 12, sowie Donnerstag und Freitag zusätzlich von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Foto: Simone Naarmann-Kiene erhielt von (v.l) Philipp Ulrich, Dirk Petersen, Andrea Föniger, Diane Falk, Kerstin Hübner und Peter Haller die besten Glückwünsche zur Neueröffnung.