Die Bürgersprechstunde ermöglicht immer schnelles Feedback
Bürgermeisterin Andrea Föniger informierte u.a zu leerstehenden Schaufenstern
Schöppenstedts Bürgermeisterin bietet eine verlässliche Sprechstunde für Bürger an. Diese dient der direkten Kommunikation zwischen Bürgern und verantwortlicher Politik. Anliegen, Probleme und Feedback können direkt und individuell besprochen werden. Diese Transparenz fördert die Bürgernähe; sie ist eine niedrigschwellige Möglichkeit, Fragen zu kommunalen Themen zu stellen, die auch über die sonst alltäglichen Belange hinausgehen. „Die Bürgersprechstunde ermöglicht mir einen direkten Austausch über die Stadtentwicklung, lokale Probleme sowie politische Entscheidungen“, so Andrea Föniger, die ausdrücklich anfügt, dass auftretende Belange so direkt angesprochen werden können und somit auch zügig erste Lösungsansätze angeboten werden können.
Selbst wenn der Termin zeitlich nicht wahrgenommen werden kann, lässt sich ein Vereinbarung zu einem persönlichen Gespräch treffen. „Meine Kontakte per Telefon, Email oder über SocialMedia sind bekannt“. Zusammenfassend ist die Bürgersprechstunde ein wichtiges Instrument der Demokratie auf lokaler Ebene, um den Dialog zu stärken und Entscheidungen bürgerfreundlich zu gestalten bzw. zu diskutieren. „Diese persönliche Interaktion trägt genau dazu bei, Vertrauen in die kommunalen Institutionen aufzubauen. Sie sind ein direktes Angebot zur politischen Teilhabe, das über Wahlen hinausgeht und es jedem ermöglicht, gehört zu werden. Darum immer wieder mein Angebot: Kommen Sie zur Bürgersprechstunde oder vereinbaren sie ein Gespräch mit mir bzw. meinen Stellvertretern. Ich bzw. wir stellen uns gern der Verantwortung und fordern dazu auf solidarische Gemeinsamkeit zu leben. Wir sollten mehr miteinander statt übereinander zu reden.“
In der letzten Bürgersprechstunde hatten Bürger u.a. Fragen zu Nachbarschaftsverhältnissen, Wegerechten, den Ampelschaltungen und der Finanzierungen von anstehenden Stadtveranstaltungen. Auch das Thema Leerstände am Markt wurde besprochen. „Zusammen mit dem ansässigen Frisörmeister Markus Fischer gibt es seit Monaten eine Initiative zum Bekleben von Schaufenstern, um freistehende Geschäfte zu kaschieren. Dazu habe ich längst Kontakt zur Wirtschaftsförderung des Landkreises aufgenommen. Die von dort erforderlichen Genehmigungen liegen mir inzwischen vor und die Eigentümer der Geschäfte sind entsprechend angefragt“. so die Bürgermeisterin.
