Foto v.l.: Susanna Vogel, Marie Hinze, Andrea Föniger und Gabriela Ruhe.
Neue Schulleiterin Gabriela Ruhe stellt sich und neue Projekte vor
Bürgermeisterin besucht die IGS Schöppenstedt
Die IGS Schöppenstedt hat eine neue Schulleiterin. Gabriela Ruhe hat, für die in Elternzeit befindliche Heike Grebe, augenblicklich allein die Verantwortung für ca. 500 Schüler und Lehrkräfte.
Schöppenstedts Bürgermeisterin Andrea Föniger besuchte jetzt die Leiterin, Lehrkräfte und sozialpädagogische Mitarbeiterinnen. Dabei lobte sie einmal mehr die Arbeit der Bildungsstätte und bekräftigte die weiterhin rückhaltlose Unterstützung der Stadt Schöppenstedt. „Entgegen einiger Vorbehalte von anderen Seiten, hat sich die Schule gut entwickelt. Sowohl Schulung als auch deren Projekte kann ich nur voll und ganz unterstützen. Immer wieder begegne ich hier einem hoch engagierten Lehrerteam.“ So gibt es z.B. eine neue Arbeitsgemeinschaft (AG) als Schülerzeitung. Dabei werden Schüler auch Passanten auf der Straße befragen. In einer weiteren AG wird die weitere Nutzung des Minigolfplatzes durch die IGS geplant. Zudem soll die Zusammenarbeit mit der Grundschule intensiviert werden und das Projekt Lernräume im Gemeindehaus Segensreich mit gestaltet werden. „Die IGS ist eine Schule für alle Kinder, d.h. alle SchülerInnen mit Gymnasial-, Realschul- oder Hauptschulempfehlung. Es wird gemeinsam gelernt und der Lernstoff wird differenziert auf verschiedene Lehrniveaus verteilt angeboten, so Leiterin Ruhe, die aber auch bemängelte, dass vereinzelte Schulwege durch fehlende Schulbusse vereinzelt unzumutbar sind.
Im Laufe des Gesprächs gab es viele gemeinsame Ansetzpunkte, die es gilt gemeinsam weiter zu verfolgen. Schulleiterin und Bürgermeisterin verabredeten u.a. auch regelmäßige Treffen. „Die IGS Schöppenstedt und die Stadt können gemeinsam voneinander profitieren. Unseren Kindern gehört auf jeden Fall unsere volle Aufmerksamkeit. Allen Beteiligten ist es eine Herzensangelegenheit den Schulstandort Schöppenstedt nicht nur zu erhalten, sondern zu einem wahren Leuchtturmprojekt wachsen zu lassen.“