Babybäume für Schöppenstedter Babies

Foto v.l.: Bürgermeisterin Andrea Föniger und die ideengebenden Ratsmitglieder Philipp Ulrich und Kerstin Hübner brachten die Namensschilder an den gepflanzten Babybäume an.

Foto2: Am Zugang der Streuobstwiese hängen richtungsweisend alle Farbschilder an einem Baum.

 

 

Gepflanzte Babybäume erhielten Namensschild

 

Die Stadt Schöppenstedt spendiert seit 2020 ihren neugeborenen Kindern einen sogenannten Babybaum. Diesen können die Eltern entweder im eigenen Garten einpflanzen oder aber auf geeignetem Terrain einsetzen lassen. Für diese Fälle wurden auf der Eitzumer NABU-Streuobstwiese bereits im Frühjahr mehrere Obstbäumchen gepflanzt, die jetzt mit einem entsprechenden Namensschild der Kinder versehen wurden. Lina, Ted Lion, Enes Malik und Enola sind jetzt jeweils Pate eines hoffentlich zu einem stattlich heran wachsenden Haselnuss-, Pflaumen-, Kirsch- und Mirabellenbaums. Die alten Obstsorten weisen ein breites Spektrum an Wuchsformen und Blütezeiten auf, was z.B. für Insekten interessant ist. Alte Obstsorten sind dazu oft resistenter und weniger anfällig für Krankheiten. Dazu sind sie besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen und damit auch noch besonders gesund. „Die von der Verwaltung dazu übrigens eingeladenen Eltern samt Babies waren leider nicht erschienen. Schade, da man gleich den Platz des entsprechenden Bäumchens hätte zeigen können“, bedauerten die Ratsmitglieder.

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