Straßensanierung in Schöppenstedt in Planung

Foto: Die SPD Fraktion mit (v.l.) Andrea Föniger, Rüdiger Bobka, Kolja Mühe, Alexander Bode, Philipp Ulrich und Kerstin Hübner bei der Ortsbegehung.

 

Südstraße – Loch bei Loch und hält doch?

Straßensanierung von Anwohner gewünscht und angemahnt

Die Sanierung der Südstraße in Schöppenstedt ist bereits seit längerem im Fokus der Gemeinde. Auch im zurückliegenden Jahr wurden die geplanten Arbeiten aufgrund von Finanzmangel aus dem Planungsetat gestrichen. Durch vermehrte Bürgeranfragen bei der Sprechstunde der Bürgermeisterin rückte das Thema wieder in den Blickpunkt. „In meiner Sprechstunden gab es dazu vermehrtAnfragen und Vorschläge zu dem Thema,“ Andrea Föniger lud daraufhin zu einer dringlichen Ortsbegehung. Mit dabei waren Schöppenstedts Stadtdirektor und dessen Stellvertreterin, die stellvertretenden Bürgermeister, die Fraktionsvorsitzenden, sowie Anwohner und Interessierte. „Gemeinsam wurde hierbei beschlossen, dass die gröbsten Schäden und Schlaglöcher in der „Südstraße“ und auch „An der Bahn“ zunächst ausgebessert werden sollen. Mittelfristig soll die Südstraße dann aber komplett saniert werden.“ Die Anwohner und Betroffenen haben dieses Vorhaben wohlwollend zur Kenntnis genommen: „Wir sind froh, dass sich hier endlich etwas tut und die Planungen hoffentlich bald beginnen können. Die Schlaglöcher sind inzwischen wieder sehr tief“, so mehrere Anwohner übereinstimmend.

Vor einem Baubeginn bedarf es jedoch einer endgültigen Entscheidung im Stadtrat, den dann umfangreichen Vorplanungen und einer öffentlichen Ausschreibung für die Straßenbauarbeiten. Auch die SPD Fraktion im Schöppenstedter Stadtrat hat sich die Straßenschäden inzwischen erneut angesehen. Fraktionsvorsitzender Kolja Mühe unterstrich die Unterstützung der Sozialdemokraten: „Die längst überfälligen Sanierungsarbeiten sollten so schnell wie möglich in den Haushaltsplan aufgenommen werden und die notwendigen Finanzmittel sollten dann auch entsprechend bereit gehalten bzw. beantragt werden. Eine Verzögerung darf es nicht mehr geben. Die Sanierung dient schließlich der allgemeinen Sicherheit. Wir werden die Öffentlichkeit natürlich über den Stand der Planungen informieren. “

Dann braucht die Rätselfrage mit den Löcher hoffentlich bald an dieser Stelle nicht mehr gestellt werden. Dieses Vorhaben wäre wieder ein gutes Beispiel wie Anwohner und Kommunalpolitiker in Schöppenstedt miteinander gestalten könnten.

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